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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien

 

2024/2 der stacheldraht

"Aus der Arbeit der (SED-)Opferbeauftragten" (Größe: 465 kB; Downloads bisher: 3686; Letzter Download am: 03.10.2024)

 

2023-08-17 Hünfelder Zeitung

"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 5465; Letzter Download am: 03.10.2024)

 

2021/2 der stacheldraht

"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 14097; Letzter Download am: 03.10.2024)

 

2020/3 der stacheldraht

"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 18765; Letzter Download am: 03.10.2024)

 

2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 18536; Letzter Download am: 03.10.2024)

Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'

2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 18972; Letzter Download am: 03.10.2024)

ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist

 

01. November 2018: Jüdische Allgemeine

"Verdiente Rente"

 

02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug

Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 16779; Letzter Download am: 03.10.2024)

 

2017/7 der stacheldraht

Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 7230; Letzter Download am: 03.10.2024)

 

21. März 2017 MDR Umschau

"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"

 

2017/01 der stacheldraht

"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 16547; Letzter Download am: 03.10.2024)

 

18. Januar 2017

ARD Plusminus

Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 22231; Letzter Download am: 03.10.2024)

 

Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen

oder hier in JournalistenWatch.com 

 

 

Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.

 

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Monologe mit der Bundeskanzlerin oder Dr. Merkels Schweigen

16.09.2021 Teil 4 (abschließende Bilanz)

Monolog mit der Bundeskanzlerin, wie er 2006 begann und 2021 endete

 

06.05.2021 Teil 3 (2021)

Monolog mit der Bundeskanzlerin (2021)

 

07.10.2020 Teil 2 (2019 bis 2020)

Monolog mit der Bundeskanzlerin (2019 bis 2020)

 

28.09.2020 Teil 1 (2009 bis 2014)

Monolog mit der Bundeskanzlerin (2009 bis 2014)

 

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7 Kommentare

Kommentar zu Monologe mit der Bundeskanzlerin

Kommentar von mklaus1949 am 24.01.2021; 06:30:38 Uhr

liebe freunde,

es ist nicht allein das schweigen von einer, wenn auch wichtigen, person die mir sorge bereitet, nein es ist auch das schweigen von uns betroffenen.

nichts zu tun, ohnmacht zu spüren, dass frisst mir an der seele. seit dem 23.02.2017 schicke ich, wie auf der plattform angekündigt, monat für monat ein beschwerde schreiben an das bundeskanzleramt und den bundespräsidenten.
anfangs wurden meine schreiben beantwortet, was mittlerweile eingestellt ist. aber warten und stillhalten ist auch keine lösung. ich will und werde weiter lästig sein!

herzlichst klaus

Kommentar zu Monologe mit der Bundeskanzlerin

Kommentar von _mklaus1949 am 18.02.2021; 06:41:33 Uhr

liebe freunde,

alles was möglich ist unsere verbrieften rechte einzufordern wurde getan! es ist mühselig alle schritte aufzuzählen.

trotz allem müssen wir gemeinsam nach vorne schauen.
ich rufe alle betroffene zum briefeschreiben auf!

monatlich einen brief an das bundeskanzleramt und das bundespräsidialamt, dass muss doch von uns betrogenen möglich sein. ich wünsche mir, dass monatlich 200000 briefe verschickt werden. den kleinen beitrag von 1.60/ monat werden wir doch verkraften können. einen geeigneten text findet ihr in meiner post an den bundespräsidenten auf der plattform.

jedes individuum selbst muss etwas tun wenn es veränderungen will!

klaus




Kommentar zu Monologe mit der Bundeskanzlerin

Kommentar von _h_hoyer am 20.02.2021; 11:14:48 Uhr

Seit langem stelle ich mir die Frage, warum man uns Übersiedler so hasst.

Ist es vielleicht ein Grund, durch unseren offenen Widerstand gegen das DDR-Regime haben wir an dessen Niedergang mitgewirkt?
Ehrlich, dies wollten wir nicht. Wir wollten nur nichts mehr mit dem "Arbeiter-und-Bauern-Paradies" zu schaffen haben.
Meinem Gefühl nach hat es uns jetzt eingeholt.

Oder ist es wegen unseres renitenten Verhaltens. Uns muß gezeigt werden gegen die Herrschenden hat man sich nicht aufzulehnen.

Während andere im Kanzleramt von der Regierungschefin hochoffiziell empfangen werden und sie mit einer entwicklungsgestörten Teenagerin konferiert (die "CO2 sehen kann"), erhalten wir nicht einmal eine Antwort unserer Schreiben an die Bundeskanzlerin.
Die (Spät-)Aussiedler bekamen einen Gesprächstermin bei der Bundeskanzlerin. Ein Ergebnis des Besuches ist, die Grundrente nach dem gültigen Fremdrentengesetz wurde aufgestockt.


"Aufschub ist die tödlichste Form der Ablehnung." - Winston Churchill.

Genau dies erleben wir jetzt. Die Petition wurde am 6. Juni 2018 von Vertretern der Petentengemeinschaft dem Vorsitzenden des Petitionsausschusses übergeben.
Meinem Eindruck nach wird auf Anweisung die Bearbeitung hinausgezögert. Neue Abgeordnete - neue Aufklärungsrunde. So geht es schon seit Jahren.

"Man löst keine Probleme, indem man sie aufs Eis legt." - Winston Churchill

Kommentar zu Monologe mit der Bundeskanzlerin

Kommentar von _Siegfried Ulrich am 08.03.2021; 19:48:30 Uhr

Herrn Churchill war ein sehr kluger Mann und hat auch mit seinen hier genannten Sprüchen immer noch recht. Allerdings ist der Letztere wohl im Bundeskanzleramt nicht bekannt...
Schade, gäbe es doch hier eine großartige Gelegenheit, den Rechtsstaat Deutschland der staunenden Weltöffentlichkeit als leuchtendes Vorbild zu präsentieren. Die Bundeskanzlerin höchstselbst müßte nur endlich den vor dem Mauerfall eingebürgerten Flüchtlingen und Übersiedlern ihre damals gesetzlich zugesicherten Rechte zurück geben - aber vielleicht ist die Erde ja doch eine Scheibe...

Kommentar zu Monologe mit der Bundeskanzlerin

Kommentar von _h_hoyer am 01.04.2021; 13:46:17 Uhr

Warum schweigt sie?

Frau Dr. Merkel im Februar 2001 als Rednerin im Überseeclub
https://www.ueberseeclub.de/resources/Server/pdf-Dateien/2000-2004/vortrag-2001-02-21Dr.%20Angela%20Merkel.pdf

Auf Seite 2 im oben, Zitat:
«... damit sie die politische Diktatur ertragen konnten.
Und da das nicht zusammengeht, gibt es nur zwei denkbare mögliche menschliche Reaktionen. Die eine: Sie werden zum politischen Dissidenten. Das sind auch viele geworden, und glücklicherweise konnten die dann aus der DDR in den Westen gehen.»

Die Chefin des geeinten Deutschland bietet eine Lesart an, die nicht nur etwas, sondern alles Wesentliche auslässt. Wem es in der DDR nicht passte, der konnte in den Westen gehen, sagt sie den Hamburger Honoratioren und niemand springt auf und ruft in den feingetäfelten Saal: «'In den Westen gehen?' Wo haben Sie gelebt, gnädige Frau? Nach Westen konnte man klettern, um in Selbstschussanlagen abzustürzen, man konnte schwimmen, tauchen, fliegen, um blutig im Wasser zu schwimmen wie ein toter Fisch oder zerfetzt vom Himmel zu fallen. Warum leugnen Sie die Wahrheit? Wer schreibt Ihnen solche Reden? Und warum lesen Sie diese Reden vor, da Sie um die Lüge wissen? Wollen Sie wirklich für das geeinte Deutschland Politik machen, wenn Sie die Diktatur auf deutschem Boden so weichzeichnen?»

Sie hasst nicht nur uns ehemaligen Übersiedler, sondern, meiner Ansicht nach, auch das Deutsche Volk.
Würde sie sonst von Personen sprechen "die schon länger hier leben"?

Kommentar zu Monologe mit der Bundeskanzlerin

Kommentar von _v.hilgert am 19.05.2021; 12:21:47 Uhr

Während der "Heilige Greta" eine Audienz bei der Bundeskanzlerin gewährt wird und die Expertin für "Dingsbums" Luisa auf dem Ökumenischen Kirchentag an einer Podiumsdiskussion mit Frau Merkel teilnehmen darf, erhalten wir auf unsere Schreiben nicht einmal eine Eingangsbestätigung, geschweige dann eine Antwort

Bei der Bearbeitung der Beschwerde über das Klimapaket beim Bundesverfassungsgericht ging es auch sehr schnell. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es etwas mit dem Präsidenten des BVerfG Stephan Harbarth
( https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/designierter-praesident-stephan-harbarth-verfassungsrichter-mit-umstrittener-vergangenheit/25612434.html?ticket=ST-7602170-XZbz6ba3K4eoLf7zodNA-ap1 ) zu tun hat.
Unsere Verfassungsbeschwerde lagerte 3 Jahre und 10 Monate beim BVerfG und wurde unter fadenscheinigen Gründen nicht zum Entscheid angenommen.

Einige IEDF-Mitglieder suchte die Bürgersprechstunde des Abgeordneten Harbarth auf. Anfangs zeigte er Verständnis, zum Ende seiner Abgeordnetenzeit nicht mehr: "Da kann man nichts machen" (meint auch Frau Merkel).

V. Hilgert

Kommentar zu Monologe mit der Bundeskanzlerin oder Dr. Merkels Schweigen

Kommentar von _M. Sachse am 20.12.2022; 12:54:43 Uhr

Wer kennt sich aus mit Beschwerdemöglichkeiten über sog. Forschungsprojekte und dem Umgang mit Betroffenen, die oft selbst zur Re-Traumatisierung führen.

Die SED-Opferbeauftragte Zupke beantwortet seit Wochen die Frage nach Beschwerdemöglichleiten bei den mit Millionen geförderten Projekten nicht.

Kommentar zu Monologe mit der Bundeskanzlerin oder Dr. Merkels Schweigen?

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