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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien
2017-08 (Größe: 8.03 MB; Downloads bisher: 1745; Letzter Download am: 02.03.2021)
Besuch BK Merkel in Hohenschönhausen
2020/3 der stacheldraht
"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 3030; Letzter Download am: 02.03.2021)
2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 2903; Letzter Download am: 02.03.2021)
Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'
2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 3016; Letzter Download am: 02.03.2021)
ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist
01. November 2018: Jüdische Allgemeine
02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug
Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 2939; Letzter Download am: 02.03.2021)
2017/7 der stacheldraht
Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin
21. März 2017
MDR Umschau
"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"
2017/01 der stacheldraht
"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 2911; Letzter Download am: 02.03.2021)
18. Januar 2017
ARD Plusminus
Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 2882; Letzter Download am: 02.03.2021)
Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen
oder hier in JournalistenWatch.com
Beiträge der Presse zur Demonstration am 13. April 2016 in Berlin
Hans-Georg Roth - Hanns-Seidel-Stiftung
Interview (Größe: 122 kB; Downloads bisher: 29937; Letzter Download am: 02.03.2021) mit dem IEDF-Vorsitzenden Dr.-Ing. J. Holdefleiß
Gerbergasse 18 / Ausgabe 3/15
Gabriele Knetsch: Gabriele Knetsch: "Um die Rente betrogen?" (Größe: 2.77 MB; Downloads bisher: 31662; Letzter Download am: 02.03.2021)
10.06.2015 http://nicolaus-fest.de
"Zweimal verkauft: Der Rentenbetrug an DDR-Flüchtlingen (Größe: 34 kB; Downloads bisher: 41236; Letzter Download am: 02.03.2021) "
02.06.2015 Frankfurter Allgemeine:
"Per Gesetz zurück in die DDR" (Größe: 674 kB; Downloads bisher: 40559; Letzter Download am: 02.03.2021)
09.05.2015 Badische Neueste Nachrichten:
"Man fühlt sich betrogen" (Größe: 757 kB; Downloads bisher: 42804; Letzter Download am: 02.03.2021)
30.04.2015 Bayerischer Rundfunk 5 aktuell:
"Weniger Rente für DDR-Flüchtlinge" (Größe: 12.47 MB; Downloads bisher: 43265; Letzter Download am: 02.03.2021)
Freiheitsglocke März 2015:
"Der Verlust summiert sich . . . " (Größe: 62 kB; Downloads bisher: 43341; Letzter Download am: 02.03.2021)
18.03.2015 Bayerischer Rundfunk 2:
18.03.2015 Bayerischer Rundfunk 2:
"Der Petitionsausschuss ist kein zahnloser Tiger" (Größe: 5.85 MB; Downloads bisher: 42789; Letzter Download am: 02.03.2021)
07.03.2015 Badische Neueste Nachrichten:
"Flüchtlinge sind plötzlich wieder DDR-Bürger" (Größe: 309 kB; Downloads bisher: 44483; Letzter Download am: 02.03.2021)
31.01.2015 Zeit Online von Tilman Steffen:
11.12.2014 Dresdner Neueste Nachrichten:
"Schock im Alter: DDR-Flüchtlinge kämpfen um ihre West-Rente" (Größe: 1.27 MB; Downloads bisher: 49856; Letzter Download am: 02.03.2021)
Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.
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Herzlich Willkommen auf der Internetseite der
Interessengemeinschaft ehemaliger DDR-Flüchtlinge
12.02.2021 Monologe mit der Bundeskanzlerin
Oder das gesammelte Schweigen von Frau Dr. Merkel
10.01.2021 30 Jahre Friedliche Revolution und Einheit Deutschlands
Fahrlässigkeit, Geschichtsvergessenheit oder Geschichtsklitterung?
18.11.2020 Plenardebatte im Bundestag. Thema: "DDR-Flüchtlinge (FRG oder RÜG?)"
03.11.2020 "Demütigung der ehemaligen DDR-Flüchtlinge durch CDU/CSU - eine Zwischenbilanz"
"Die Unionsparteien als Erfüllungsgehilfen der unionsgeführten Bundesregierung".
27.10.2020 "Die SPD im Wandel der Legislaturperioden"
"Von der Allmacht von CDU/CSU und der Janusköpfigkeit der SPD".
23.09.2020 "2 Großbaustellen der IEDF - eine Momentaufnahme"
15.07.2020 AKTUELL
Im Heft 5/2020 "der stacheldraht" ist auf den Seiten 6 und 7 der IEDF-Beitrag
veröffentlich worden.
16.05.2020 AKTUELL
Unter der Überschrift "Verstörende Auskunft - Die Fehlplatzierung der DDR-Altübersiedler im RÜG - eine politische Entscheidung?" ist im Heft 3/2020 "der stacheldraht" ein Beitrag der IEDF erschienen. Diesen Artikel und weitere Beiträge im Menüpunkt Archiv Presse / Medien oder unter diesem Link:
Petition / Beschwerde - ein Anstoß
07.10.2019 AKTUELL
Die UOKG, die VOS und die IEDF haben eine gemeinsame Petition (Beschwerde) eingereicht.
Eine Zusammenfassung der Beschwerde an den Deutschen Bundestag/Petition 3-19-11-8222-006233, der ablehnenden Stellungnahme aus dem BMAS und der Stellungnahme des von der IEDF beauftragten Rechtsanwalts finden Sie unter diesem Link:
Beschwerde der UOKG, VOS und IEDF
19.07.2019 AKTUELL
Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages veröffentlichte am 19. Juli 2019 einen Sachstand "Rentenleistungen für Übersiedler und Flüchtlinge aus der DDR", der von der IEDF kommentiert wurde. Link:
Flucht-und-Ausreise.info befasst sich mit einem Zeitabschnitt der jüngeren deutschen Geschichte, mit der westwärts gerichteten Flucht- und Ausreisebewegung vom Mauerbau 1961 bis zur Öffnung der innerdeutschen Grenze am 09. November 1989, der Eingliederung der Übersiedler in der Bundesrepublik Deutschland und deren Schicksal im wiedervereinigten Deutschland.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5d/Berlinermauer.jpg
Menschen, die die DDR verlassen haben, um in der Bundesrepublik eine neue Existenz aufzubauen, bezeichnete man als Übersiedler, Flüchtlinge, Sowjetzonenflüchtlinge.
Nach Art. 116 des Grundgesetzes waren sie im Grundsatz immer deutsche Staatsangehörige. Eine besondere Einbürgerungsprozedur war nicht erforderlich. Sie hatten das Recht, in der Bundesrepublik Deutschland ihren Wohnsitz zu nehmen.
Während es in den 60-er, 70-er Jahren nur wenigen DDR-Bürgern gelang, auf mitunter spektakulären Wegen den eisernen Vorhang zu überwinden, entwickelte sich in der Folge der KSZE-Konferenz in Helsinki 1975 eine Ausreisebewegung, die von der DDR-Administration zunehmend als Bedrohung gesehen wurde. Ausreiseanträge wurden anfangs als ungesetzliche Fluchtversuche gewertet und unter Strafe gestellt. Die politische Justiz der DDR schuf Mittel zur Bekämpfung der Ausreisebewegung. Wer einen Antrag auf Ausreise stellte, war von diesem Moment an auf immer stigmatisiert. Viele der Antragsteller wurden Opfer strafrechtlicher Verfolgung auf Grund konstruierter Tatvorwürfe. Allerdings machte die DDR auch ein Geschäft daraus: Ausreiseanträge wurden gegen Zahlung von Westgeld genehmigt. Besonders spektakulär war die Ausreisewelle 1984, die durch den Milliardenkredit 1983 ausgelöst worden war.
Die Aufnahme der DDR-Flüchtlinge unter dem Schirm des Grundgesetzes stand unter dem tragenden Gedanken der Eingliederung. Sie sollten so gestellt werden, als ob sie ihr bisheriges Leben, auch das Arbeitsleben, in der Bundesrepublik verbracht hätten.
Die beruflichen Benachteiligungen und Brüche in ihren Biografien, die die Übersiedler in der DDR hatten erfahren müssen, wurden durch ein rechtsstaatlich geordnetes Eingliederungsverfahren kompensiert. Die Spezifik ihres DDR-Erwerbslebens sollte für ihre künftige Altersversorgung keine Rolle mehr spielen.
Nach dem Zusammenbruch der DDR hatte die erste gesamtdeutsche Regierung die historische Aufgabe, den Beitritt der DDR und damit die Wiedervereinigung Deutschlands zu organisieren. Die DDR wurde zum Beitrittsgebiet, in dem deutsches (westdeutsches) Recht eingeführt werden sollte.
Änderungen bundesdeutscher Rechtspositionen waren offiziell nicht auf der Agenda. Aber zunächst unbemerkt, vielleicht sogar weitgehend unbeabsichtigt, hat ein Eingriff in die bundesdeutsche Rechtsordnung dennoch stattgefunden: die Rückabwicklung der Eingliederung der ehemaligen DDR-Flüchtlinge.
Ohne Mitwirkung des Gesetzgebers, unter Missbrauch der für den Beitritt der DDR geschaffenen Gesetze. Ohne Informierung der Öffentlichkeit, geschweige denn der Betroffenen. Ohne Abwägung der Konsequenzen.
Eine Ausgliederung also.
Wir wollen diesen unglaublichen, die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit verletzenden Vorgang öffentlich machen und darlegen, dass hier alle Kontrollen versagt haben. Und unser Recht einfordern.
Dabei können wir uns auf eine starke Gemeinschaft stützen.