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ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist
01. November 2018: Jüdische Allgemeine
02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug
Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 17318; Letzter Download am: 21.11.2024)
2017/7 der stacheldraht
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21. März 2017 MDR Umschau
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2017/01 der stacheldraht
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Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen
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Monolog mit der Bundeskanzlerin - Teil 2 (2019 bis 2020)
Monolog mit der Bundeskanzlerin Teil 2 (2019 bis 2020)
2019: 30 Jahre Mauerfall. Das Jubiläum haben wir zum Anlass genommen, ein weiteres Mal an die Bundeskanzlerin zu schreiben. Mit unserem Brief vom 10.11.2019 (Größe: 113 kB; Downloads bisher: 951; Letzter Download am: 20.11.2024) haben wir sehr deutlich den Anspruch erhoben, dass die "deutsch-deutsche Fluchtbewegung " beim Gedenken an "30 Jahre Mauerfall und 30 Jahre Wiedervereinigung" öffentlichkeitswirksam zur Sprache kommt. Das war, wie wir alle wissen, von der Bundesregierung und den Unionsparteien bislang peinlichst vermieden worden.
Im Jahre 2020 hat der Vorstand der IEDF den Monolog mit der Bundeskanzlerin fortgesetzt. Hier wurde die Frequenz allerdings beträchtlich erhöht.
Die Bundeskanzlerin hatte (im Jahre 2015 mit ihrer Ablehnung) ihre Richtlinienkompetenz dazu genutzt, die Petition 3-16-11-8222-015348 zu Fall zu bringen. Dieser Erkenntnis musste man von nun an Rechnung tragen. Schließlich gab der Ministerialdirigent im BMAS, Herr Hans-Ludwig Flecken, am 03.09.2019 die Bestätigung, indem er wörtlich erklärte: "Es war eine politische Entscheidung ".
Am 18.03.2020 (Größe: 230 kB; Downloads bisher: 1293; Letzter Download am: 21.11.2024) hielt die Bundeskanzlerin eine Fernsehansprache an die "lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger". Anlass: die Pandemie.
In der Ansprache waren 2 Sätze enthalten (hier gelb unterlegt), die wir zum Anlass genommen haben, eine E-Mail an sie zu schreiben. Die E-Mail-Adresse findet man ganz einfach, wenn man "Bundeskanzlerin -- Kontakt" googelt.
Von nun an steht die politische Dimension der systemischen Demütigung der ehemaligen "Republikflüchtigen" im Vordergrund. Das Stichwort "Rente" wird dabei bewusst vermieden.
Also die e-Mail vom 24.03.2020 (Größe: 80 kB; Downloads bisher: 885; Letzter Download am: 19.11.2024). Und weil da (erwartetermaßen) keine Antwort kam, haben wir am 17.04.2020, am 13.05.2020, am 10.06.2020 noch je einmal nachgelegt.
Am 16.06.2020 (Größe: 136 kB; Downloads bisher: 925; Letzter Download am: 19.11.2024) schlug die Poststelle des Bundeskanzleramtes vor, alternativ "per Post mit dem AZ im Betreff ( K 202 137/20)" zu schreiben.
Diesem Angebot sind wir mit dem Brief vom 17.06.2020 (Größe: 108 kB; Downloads bisher: 936; Letzter Download am: 20.11.2024) nachgekommen. Unmittelbarer Bezug: 17.Juni 1953. Das Datum hatte sich rein zufällig ergeben.
Dann unser Brief vom 29.07.2020 (Größe: 104 kB; Downloads bisher: 890; Letzter Download am: 19.11.2024). Unmittelbarer Bezug: unserseitiges Unverständnis darüber, keine Antwort von der Kanzlerin zu bekommen.
Dann ein weiterer Brief vom 31.08.2020 (Größe: 100 kB; Downloads bisher: 904; Letzter Download am: 19.11.2024). Unmittelbarer Bezug: Forderung nach einem Signal aus dem Bundeskanzleramt.
Dann noch einmal am 11.09.2020. (Größe: 113 kB; Downloads bisher: 951; Letzter Download am: 20.11.2024) Unmittelbarer Bezug: Pressemitteilungen "Merkel empfängt Russlanddeutsche ".
Erstaunlicherweise kam Antwort aus dem Bundeskanzleramt. Aber aus der Rentenabteilung. Der Ministerialrat Dr. Achim Bertuleit drückte in seinem Brief vom 10.09.2020 (Größe: 1.1 MB; Downloads bisher: 993; Letzter Download am: 20.11.2024) sein Bedauern darüber aus, dass "die Bundeskanzlerin wegen der Vielzahl der täglichen Verpflichtungen leider nicht alle Gesprächsangebote aufgreifen kann." Er ließ wissen: "Die Bundesregierung hat mit den Vertreterinnen und Vertretern der Interessengemeinschaft ehemaliger DDR-Flüchtlinge e.V. in der Vergangenheit zahlreiche Gespräche geführt. Ihr Anliegen wurde in der Sache vollumfänglich geprüft."
Mit Schreiben vom 23.09.2020 (Größe: 90 kB; Downloads bisher: 960; Letzter Download am: 19.11.2024) haben wir den Behauptungen von Herrn Dr. Bertuleit widersprochen und erklärt, dass die Angelegenheit eine politische ist, die nicht in der Rentenabteilung zu klären ist.
Es folgt der Brief vom 07.10.2020 (Größe: 112 kB; Downloads bisher: 885; Letzter Download am: 19.11.2024). Unmittelbarer Bezug: Offizieller Empfang ostdeutscher Pressevertreter durch die Bundeskanzlerin.
Es folgt der Brief vom 26.10.2020 (Größe: 125 kB; Downloads bisher: 930; Letzter Download am: 19.11.2024). Unmittelbarer Bezug: Begegnung der Bundeskanzlerin mit dem eriträischen Künstler Tekle (Größe: 140 kB; Downloads bisher: 917; Letzter Download am: 19.11.2024), dem Schöpfer des Gemäldes "Angela Merkel als Mutter Teresa ".
Seit 2009 bemühen wir uns vergeblich um eine "Audienz " bei der Bundeskanzlerin, bekommen nicht einmal eine Antwort. Dem Herrn Tekle ist das erstaunlich schnell gelungen.
Wir werden den Monolog mit der Bundeskanzlerin solange fortsetzen, bis es zu einem Dialog kommt.
PDF-Version (Größe: 108 kB; Downloads bisher: 1138; Letzter Download am: 19.11.2024)
Fortsetzung des Monologs am 03.12.2020 (Größe: 112 kB; Downloads bisher: 882; Letzter Download am: 19.11.2024)
Ja, wir haben den Monolog mit dem Brief vom 03.12.2020 fortgesetzt. Wir haben die Bundeskanzlerin an ihre Entscheidung vom März 2015 erinnert, bei der sie persönlich in das Petitionsverfahren 3-16-11-8222-015348 eingegriffen hat. Sie hat den Konflikt "DDR-Altübersiedler und deren vom Gesetzgeber nicht legitimierte Einbeziehung in die Gesetzgebung zum Beitritt der DDR " als Chefsache behandelt und für die Ablehnung der vom Bundestag einstimmig verabschiedeten Beschlußvorlage gesorgt.
Wir werden den Monolog weiter führen.
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1 Kommentare
Kommentar zu Monolog mit der Bundeskanzlerin - Teil 2 (2019 bis 2020)
Kommentar von _Hagen Hoyer am 23.01.2021; 10:30:21 Uhr
Kommentar zum Beitrag im 'Schwarzwälder Boten' vom 26. September 2020.Ein IEDF-Mitglied sollte ebenfalls ein Bild 'Mutter Angela' malen.
Vielleicht fänden dann auch die DDR-Übersiedler, wie der Künstler Mulugeta Tekle, bei ihr Gehör.
Oder bekämen eine Audienz, wie die Aussiedler/Spätaussiedler.