Spenden
Finanzamt Mannheim StNr 38146 / 05413
IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
IBAN DE 15 6705 0505 0040 4138 12
BIC MANSDE66XXX
Sparkasse Mannheim Rhein Neckar Nord
Mitglied werden
Aus Presse und Medien
2024/2 der stacheldraht
"Aus der Arbeit der (SED-)Opferbeauftragten" (Größe: 465 kB; Downloads bisher: 4077; Letzter Download am: 02.11.2024)
2023-08-17 Hünfelder Zeitung
"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 5898; Letzter Download am: 01.11.2024)
2021/2 der stacheldraht
"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 14478; Letzter Download am: 02.11.2024)
2020/3 der stacheldraht
"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 19164; Letzter Download am: 01.11.2024)
2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 18914; Letzter Download am: 02.11.2024)
Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'
2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 19351; Letzter Download am: 01.11.2024)
ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist
01. November 2018: Jüdische Allgemeine
02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug
Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 17161; Letzter Download am: 02.11.2024)
2017/7 der stacheldraht
Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 7586; Letzter Download am: 01.11.2024)
21. März 2017 MDR Umschau
"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"
2017/01 der stacheldraht
"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 16922; Letzter Download am: 01.11.2024)
18. Januar 2017
ARD Plusminus
Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 22750; Letzter Download am: 02.11.2024)
Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen
oder hier in JournalistenWatch.com
Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.
Designauswahl
DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten - Falsche Überschrift!
Der MDR berichtete am 21. März 2017 in der Sendung "Umschau" unter der Überschrift "DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten" (Größe: 98.11 MB; Downloads bisher: 1202; Letzter Download am: 29.10.2024) (mp4-Datei, ~98 MB) über den Rentenbetrug der Bundesregierung an der Generation "Flucht-Ausreise-Freikauf".
Dieser Artikel wurde bereits 11742 mal angesehen.
3 KommentareKommentar zu DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten
Kommentar von hj.kuban am 25.03.2017; 19:32:38 Uhr
Es geht nicht einfach nur um h ö h e r e Rente! Es geht um Herstellung des Rechts nach einem beispiellosen, niederträchtigen und skandalösen Betrugsfall an rund 316.000 Menschen, die als Bundesbürger rechtswidrig zu "Bürger des Beitrittsgebietes" gemacht werden.H-J. Kuban
Kommentar zu DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten - Falsche Überschrift!
Kommentar von _breezy am 26.04.2017; 20:08:32 Uhr
Offensichtlich gibt juristische Ungereimtheiten, die die Bundesrepublik nicht verändern möchte. Was für eine schwache Leistung. Es gibt übrigens auch ein Pensionsstrafrecht, das der Bundesrepublik ermöglicht, mir monatlich 400 ? weniger als DDR-Flüchtling zu überweisen. Insgesamt sind seit Jahren alle Versuche juristisch dagegen vorzugehen gescheitert. Was für ein Rechtssystem! Wäre es nicht sinnvoll beim Europäischen Gerichtshof zu klage? Ich bin dabei!Antwort
Wir geben (noch) nicht auf! Es stimmt, die Möglichkeiten in der BRiD sind erschöpft.
Wir sind auf dem Weg zum EMGR, siehe:
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2165073&r=threadview&t=4093931&pg=1#16515479
Kommentar zu DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten
Kommentar von _Christine Naubur-Escher am 23.03.2017; 10:52:29 Uhr
Der Beitrag war in gekürzter Form von der Sendung "PlusMinus" übernommen. Es war gut, dass erneut über unser Problem im Fernsehen gesprochen wurde. Beide Beiträge von den Betroffenen und Norbert Geis waren beeindruckend. Prof. Mertens sprach von einer Gesetzes-Novellierung, die ohne Probleme durchgeführt werden kann und sollte. Es wurde aber nicht darauf hingewiesen, dass der jetzige Zustand "gesetzlos" ist.Weitere Beiträge auch im I. oder II. Programm wären sehr wünschenswert.