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Aus Presse und Medien
2024/2 der stacheldraht
"Aus der Arbeit der (SED-)Opferbeauftragten" (Größe: 465 kB; Downloads bisher: 4246; Letzter Download am: 21.11.2024)
2023-08-17 Hünfelder Zeitung
"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 6075; Letzter Download am: 21.11.2024)
2021/2 der stacheldraht
"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 14638; Letzter Download am: 21.11.2024)
2020/3 der stacheldraht
"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 19309; Letzter Download am: 21.11.2024)
2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 19067; Letzter Download am: 21.11.2024)
Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'
2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 19511; Letzter Download am: 21.11.2024)
ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist
01. November 2018: Jüdische Allgemeine
02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug
Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 17318; Letzter Download am: 21.11.2024)
2017/7 der stacheldraht
Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 7732; Letzter Download am: 21.11.2024)
21. März 2017 MDR Umschau
"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"
2017/01 der stacheldraht
"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 17063; Letzter Download am: 21.11.2024)
18. Januar 2017
ARD Plusminus
Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 22949; Letzter Download am: 21.11.2024)
Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen
oder hier in JournalistenWatch.com
Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.
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Ehem. DDR-Flüchtlinge wieder ausgegrenzt
Die Benachteiligung der deutsch-deutsche Flüchtlingsgeneration
Wie diese seit der deutschen Einheit behandelt wird, das skizzieren die folgenden Punkte:
Fremdrentenrecht
Alle im Geltungsbereich des GG erworbenen Rentenanwartschaften, also auch die nach Fremdrentenrecht, sind vom GG geschützt lt. Internetinformation des BMAS, doch für die deutsch-deutschen Flüchtlinge wird das abgewiesen
http://www.bmas.de/portal/13906/gesetzliche__rentenversicherung.html
(letzter Absatz "Die Rente ist nachhaltig")Sonderversorgungen der ehemaligen DDR (wie das FRG nicht beitragsbezogen)
werden gewährt für die Beigetretenen, die Flüchtlinge werden ausgegrenzt u.a. durch die Stichtagsregelung zum AAÜGVertrauensschutz für Zugesagtes
wird gewährt für die beigetretenen Post- und Reichsbahner und realisiert mittels fiktiver FZR; für die Flüchtlinge wird solcher Vertrauensschutz für rechtsverbindlich Zugesagtes (laut Eingliederungsverfahren) abgelehntInformation Bundesverwaltungsamt (BVA)
die Beigetretenen wurden zu allen Änderungen informiert, die Flüchtlinge nicht, sie wurden stillschweigend ausgegrenztWährungsunion und Wiedervereinigung
die Beigetretenen bekamen materielle Beitrittsgeschenke z.B. den personengebundenen 1:1- Umtausch DDR-Mark/D-Mark und es ist ihnen an Besitzstand nichts verloren gegangen, den Flüchtlingen, die alle bei Null anfingen, wurden derartige "Geschenke" verwehrt, sie wurden ausgegrenztOst-West-Rentenwerte
es wird mit der Rentenwert-Diskussion Ost-West nicht klar dargestellt, dass durch die Hochwertung die Ostrentner leicht bevorteilt sind, dass die Flüchtlinge mit weniger als 0,7 Entgeltpunkten unter Sozialhifeniveau zurückgestuft werden, das wird nirgendwo erwähnt und einfach unter den Tisch gekehrt (sogar die Täter-DDR-Nomenklatura bekommt 1,0 EP und bezeichnet dies als Rentenstrafrecht)Bundessozialgericht (BSG)
durch eine Klagewelle der Ostrentner wurde die Revision zum BSG ab etwa 2001 nicht mehr zugelassen bzw. der Rechtszug gestoppt, hier wurden die Flüchtlinge nicht ausgegrenzt sondern einfach dazu getan und der Rechtszug auch für diese unmöglich gemachtStatus Sowjetzonenflüchtling
der Flüchtlingsstatus gilt bis heute und Flüchtlinge fallen in den Zuständigkeitsbereich der Flüchtlingsbeauftragten, die aber sei für deutsch-deutsche Flüchtlinge nicht zuständig, diese werden ausgegrenztFremdrentengesetz (FRG)
wird durch "Vertrauensschutz" im § 259a bis Jahrgänge 1936 im Rentenüberleitungsergänzungsgesetz (RüErG) geregelt, die Flüchtlinge vor Mauerfall, meist jünger, werden durch Umkehrschluss ausgegrenztRente nach FRG in voller Höhe
bekommen polnische Staatsbürger, die nach Deutschland bis 31.12.1990 umgezogen sind sowie die West-Berliner Reichsbahner (deren Arbeitgeber die DDR war) in Sonderregelung, die Flüchtlinge werden ausgegrenzt§ 4 Petitionsrecht
die persönliche Anhörung, die das Petitionsrecht zulässt, wird gegenüber der Interessengemeinschaft ehem. DDR-Flüchtlinge e.V. abgewiesenZahlen
seitens Rentenversicherung und BMAS wurde behauptet, dass es keine Zahlen zu den Betroffenen gäbe, amtliche Statistiken werden ignoriert und ausgeblendet, um abzuweisenInformationsfreiheitsgesetz (IFG)
die Offenlegung der Vorgänge in 1990/92 (Manipulation der Daten) wird seitens des BMAS abgewiesen, obwohl der Datenschutzbeauftragte ein Recht auf Aktenauskunft bestätigtBeleidigungen
in vielen Antworten der Politiker werden wir für dumm gehalten, beispielsweise wird behauptet, dass Frauen mit dem FRG schlechter gestellt seien, aber die Wahrheit ist, dass alle deutsch-deutschen Flüchtlinge auf knapp 0,7 Entgeltpunkten festsitzen, egal ob Mann oder Frau, egal ob hochqualifiziert oder nicht qualifiziertErniedrigung
welche perfide "Logik" steckt dahinter, wenn die Politik erst den Flüchtlingen/politisch Inhaftierten die rechtsstaatlich legitimierte FRG-Rente wegnimmt, dann jahrelang über eine "Opferrente" diskutiert, welche die Opfer "erbetteln" müssen, um ihnen danach ein Betrag zu gewähren nach ErmessensregelnFreiwilligen Zusatzrentenversicherung (FZR)
die Nichteinzahlung in die DDR-FZR wird den Flüchtlingen vorgeworfen, obwohl mit der Ausgliederung bzw. Abschiebung fest stand, dass damit jegliche Rentenzahlungen der DDR entfallen; dieses Wissen wird ignoriert und gegenteilig den Flüchtlingen zur Last gelegt.
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