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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien

 

2024/2 der stacheldraht

"Aus der Arbeit der (SED-)Opferbeauftragten" (Größe: 465 kB; Downloads bisher: 2688; Letzter Download am: 27.07.2024)

 

2023-08-17 Hünfelder Zeitung

"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 4541; Letzter Download am: 27.07.2024)

 

2021/2 der stacheldraht

"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 13159; Letzter Download am: 27.07.2024)

 

2020/3 der stacheldraht

"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 17774; Letzter Download am: 27.07.2024)

 

2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 17576; Letzter Download am: 27.07.2024)

Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'

2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 17959; Letzter Download am: 27.07.2024)

ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist

 

01. November 2018: Jüdische Allgemeine

"Verdiente Rente"

 

02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug

Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 15842; Letzter Download am: 27.07.2024)

 

2017/7 der stacheldraht

Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 6288; Letzter Download am: 27.07.2024)

 

21. März 2017 MDR Umschau

"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"

 

2017/01 der stacheldraht

"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 15629; Letzter Download am: 27.07.2024)

 

18. Januar 2017

ARD Plusminus

Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 20802; Letzter Download am: 27.07.2024)

 

Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen

oder hier in JournalistenWatch.com 

 

 

Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.

 

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Forum Gästebuch

Gästebuch der Interessengemeinschaft

Der Rentenbetrug trifft auf tausende Betroffene zu. Diese Tausende sollten sich zur nächsten Wahl einmal Gedanken machen wen sie wählen. Wenn sich nach so vielen Jahren offensichtlichen Unrechts noch eine Partei dagegenstellt, sollte jeder überlegen, ob er diese Partei noch einmal wählt. Diese Partei hat dem Rentenunrecht damals zugestimmt.

Es haben zwei Parteien einen Änderungs-Antrag eingereicht.
Die Linke mit ihren wenigen Sitzen im Bundestag hat für ihre STASI Leute auf eine gute Rente erkämpft.

Sollte es nicht möglich sein mit Hilfe zweier Parteien eine Mehrheit zu erreichen???
Nicht wählen ist der größte Fehler. In allen Wahldiskussionen sollte jeder Betroffene seine Abgeordneten auf diese Missstände ansprechen. Auch diese Abgeordneten der Partei die eine Änderung ablehnen, denn die wenigsten Wissen überhaupt was für ein Unrecht geschieht.
Ich hoffe das sich in der nächsten Zeit etwas tut und ich mit mehr Zuversicht auf spätere meine Rente rechnen kann.


Von mwölker am 22.06.2011; 14:45:14 Uhr [3540 Hits]

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