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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien

 

2024/2 der stacheldraht

"Aus der Arbeit der (SED-)Opferbeauftragten" (Größe: 465 kB; Downloads bisher: 2522; Letzter Download am: 16.07.2024)

 

2023-08-17 Hünfelder Zeitung

"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 4397; Letzter Download am: 16.07.2024)

 

2021/2 der stacheldraht

"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 13016; Letzter Download am: 16.07.2024)

 

2020/3 der stacheldraht

"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 17644; Letzter Download am: 16.07.2024)

 

2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 17441; Letzter Download am: 16.07.2024)

Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'

2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 17822; Letzter Download am: 16.07.2024)

ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist

 

01. November 2018: Jüdische Allgemeine

"Verdiente Rente"

 

02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug

Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 15626; Letzter Download am: 16.07.2024)

 

2017/7 der stacheldraht

Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 6157; Letzter Download am: 16.07.2024)

 

21. März 2017 MDR Umschau

"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"

 

2017/01 der stacheldraht

"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 15501; Letzter Download am: 16.07.2024)

 

18. Januar 2017

ARD Plusminus

Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 20601; Letzter Download am: 16.07.2024)

 

Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen

oder hier in JournalistenWatch.com 

 

 

Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.

 

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Forum Kommentare

Kommentar zu Jahr 2023 - Ende der Diskriminierung?

Ich verweise auf den Beitrag von Front 21 "Der Kampf um die Ghetto-Rente".
Hier im Internetauftritt in das Suchfeld [ renesse ] eintragen.

Wie menschenverachtend war die Handlungen der Rentenversicherung gegen die Überlebenden des Ghettos. Das haben die "Verantwortlichen" sicherlich nicht ohne Absprachen und Rückendeckung durchgezogen.

Ich erinnere, ich hätte auch gelesen, dass selbst für Zwangsarbeiten im Ghetto Rentenbeiträge an die Versicherung abgeführt wurden.

Als der Bundestag dann Rentenzahlungen für die Überlebenden beschloss, tappten die Opfer bei der Antragstellung in eine oder mehrere Fallen.

Der Sozialrichter Jan-Robert von Renesse akzeptierte dies nicht und zog sich den Unmut von seinen Vorgesetzten zu. Details bitte im Internet recherchieren.

Ein weiteres Beispiel ist der Fall der ehemaligen Richters Prof. Dr. W. Meyer im 4. Senat des Bundessozialgerichts und zuständig für Rentenfragen. Während seiner Zeit im 4. Senat urteilte sein Senat unter anderem zu Rentenansprüchen von DDR-Akademikern, Ingenieuren oder Wissenschaftlern, ehemaligen Reichsbahnern und Postmitarbeitern der DDR (sog. Intelligenzrente).

Darüber waren das BMA (BMAS) und DRV-Bund sicherlich nicht erfreut.

Grundgesetz Artikel 97 kann durch Entscheidungen ausgehebelt werden, in dem das Tätigkeitsfeld für den "regiden" Richter "demokratisch" neu bestimmt wird.

Oder, wie im Falle des Familienrichters Christian Dettmar in Weimar wegen Rechtsbeugung angeklagt wird.

Loriot hätte "Ach!" gesagt.


Von jeder am 11.03.2023; 11:26:30 Uhr [454 Hits]

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