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Aus Presse und Medien

 

2024/2 der stacheldraht

"Aus der Arbeit der (SED-)Opferbeauftragten" (Größe: 465 kB; Downloads bisher: 4141; Letzter Download am: 10.11.2024)

 

2023-08-17 Hünfelder Zeitung

"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 5959; Letzter Download am: 10.11.2024)

 

2021/2 der stacheldraht

"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 14529; Letzter Download am: 10.11.2024)

 

2020/3 der stacheldraht

"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 19210; Letzter Download am: 10.11.2024)

 

2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 18961; Letzter Download am: 10.11.2024)

Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'

2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 19403; Letzter Download am: 10.11.2024)

ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist

 

01. November 2018: Jüdische Allgemeine

"Verdiente Rente"

 

02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug

Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 17220; Letzter Download am: 10.11.2024)

 

2017/7 der stacheldraht

Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 7644; Letzter Download am: 10.11.2024)

 

21. März 2017 MDR Umschau

"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"

 

2017/01 der stacheldraht

"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 16967; Letzter Download am: 10.11.2024)

 

18. Januar 2017

ARD Plusminus

Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 22809; Letzter Download am: 10.11.2024)

 

Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen

oder hier in JournalistenWatch.com 

 

 

Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.

 

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Forum Gästebuch

Bundestagswahl 2013

Alle drei Oppositionsparteien haben in der vorhergehenden Legislaturperiode Anträge gestellt, in denen sie für die ehem. DDR-Flüchtlinge/-Übersiedler vor Mauerfall eine Rente fordern, die nach Entgeltpunkten der Tabellenwerte 1-16 des FRG berechnet wird. Es gehörte zum „politischen Spiel“, dass die Regierungskoalition aus Union und FDP mit ihrer Stimmenmehrheit diese Anträge ablehnte.

Nun hat die Union zwar aktuell die meisten Wählerstimmen bekommen, aber eine Mehrheit hat sie nicht mehr! Die Mehrheit haben jetzt die ehemaligen Oppositionsparteien. Mit dieser gegebenen Stimmenmehrheit, auch im Bundesrat, ist es jetzt möglich, die Renten-Anträge aus der vergangenen Legislaturperiode wieder aufleben zu lassen und erfolgreich durch die Abstimmung zu bringen.

Im Falle einer großen Koalition oder einem Bündnis mit den Grünen änderte sich an dem Machtverhältnis nichts. Zudem wäre eine der beiden Antragstellerinnen bezüglich der Renten für Flüchtlinge/Übersiedler in Regierungsverantwortung, um mit der Opposition den Streit um unsere Altersversorgung positiv zu beenden.

Die DDR-Flüchtlinge/-Übersiedler sollten mit „ihren“ Politikern darüber sprechen oder schreiben, damit im Vorfeld der Regierungsbildung hier die Weichen gestellt werden können.

Offen ist noch, wann das BMAS welchen Vorschlag zur Lösung des Problems unterbreitet, zu dem es im ersten Halbjahr des Jahres vom Petitionsausschuss aufgefordert worden war. Auch hierzu sollte die Politik Auskunft geben.


Von jeder am 29.09.2013; 21:20:14 Uhr [4000 Hits]

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